Aktuelles

Herz-Jesu-Fest - Wir beten an
Nachdem wir am 30. Mai Fronleichnam feierten, bei dem wir Jesus in Form der Eucharistie in einer Monstranz und mit einer Prozession durch die Gemeinde verehrten, folgte am Freitag, den 7. Juni das Hochfest des Heiligsten Herzen Jesu, auch unter dem Namen Herz-Jesu-Fest bekannt. Dieses Fest hat in der katholischen Kirche seinen Platz am dritten Freitag nach Pfingsten.

Fronleichnam 2024
Am Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam (30. Mai) feierten wir abends zusammen mit der Pfarrgemeinde das Festhochamt in der Christus-König-Kirche, wobei Pater Thomas die Festpredigt hielt. Nach dem Festamt führte die Prozession, bei der traditionell das Allerheiligste in einer Monstranz von Priestern unter einem Baldachim getragen wird, begleitet von Bannern und Fähnchen um die Klosterkirche über den Hof des Jungeninternates zum Haus St. Agnes zum Altar an der Franziskuskapelle. Entlang der Klosterstraße ging es dann durch das Haupttor wiederum in die Christus-König-Kirche, wo der feierliche Abschluss mit dem Te Deum (Großer Gott wir loben Dich!) stattfand.

Primizfeier am Pfingstfest
Mit großer Freude konnten wir heute ein besonderes Pfingstfest feiern. Patrick Poll, der am 18. Mai im Osnabrücker Dom zum Priester geweiht wurde, feierte seine Primiz, die erste Heilige Messe nach seiner Priesterweihe, in unserer Christus-König-Kirche. Neben unserem Rektor, Pater Klemens M. Banse ofm, und Pfarrer Dietmar Schöneich, Pfarrer unserer Pfarreiengemeinschaft, waren weitere wegbegleitende Priester als Konzelebranten zum Altar gekommen, einige kamen sogar aus dem Bistum Feldkirch in Österreich.

Elf Franziskanerinnen feiern ihr Ordensjubiläum
Voll Dankbarkeit und Freude feierten im Mutterhaus der Franziskanerinnen in Thuine zwei Schwestern ihr goldenes und neun Schwestern ihr diamantenes Ordensjubiläum. Das Festhochamt, das in Konzelebration mit dem Hauptzelebranten Domkapitular Theo Paul, Pater Klemens-M. Banse OFM und mehreren Priestern gefeiert wurde und an dem zahlreiche Mitschwestern, Verwandte und Gäste der Jubilarinnen teilnahmen, fand am 4. Mai 2024 in der Christus-König-Kirche statt.

Maiandacht an der Lourdesgrotte
1. Mai 2024
Bei sonnigem Wetter versammelten wir uns heute an der Lourdesgrotte im Park unseres Klosters und begrüßten besonders die Muttergottes zum Beginn des Marienmonats Mai.
Pater Klemens hatte zur Maiandacht eingeladen. Dieser Einladung waren viele Schwestern und weitere Gäste gefolgt. Wir verbrachten eine schöne Zeit mit dem Gesang von Marienliedern, Rosenkranzgebet und dem Klang von Musikstücken für Querflöte und Geige. Auch die Vögel gaben ihren Beitrag dazu. Hier einige Eindrücke:

St. Georgsfest in Thuine
23. April 2024
Wir feiern gemeinsam St. Georg.
Der heilige Georg gehört zu den beliebtesten Heiligen in Europa. Spuren sind an verschiedenen Orten zu finden. Fest steht, dass er im vierten Jahrhundert bei der Christenverfolgung des Kaisers Diokletian in Kappadozien, der heutigen Türkei, den Märtyrertod gestorben ist. Damit begann schon früh die Verehrung dieses jugendlichen Christen. Mit der Ostkirche gedenken wir jedes Jahr gemeinsam dieses tapferen Ritters, der sein Leben für Christus dahin gegeben hat.

100-jähriges Jubiläum der amerikanischen Provinz St. Elisabeth
Vom 26. – 31. Dezember durften die Schwestern unserer amerikanischen Provinz St. Elisabeth das 100-jährige Jubiläum der Ankunft der ersten fünf deutschen Schwestern in Amerika begehen. Die Feierlichkeiten waren geprägt von einer tiefen Dankbarkeit und Freude, die sich in einem vielfältigen Programm widerspiegelten: Neben Besinnung, Gebet und der äußeren Jubelfeier gab es viele schöne Erinnerungen und verschiedene bewegende Momente des Rückblicks auf die 100-jährige Geschichte.

Wie der Besuch der Gründungsstätte bewegt
Ein digitales Interview mit zwei amerikanischen Schwestern
Vom 31. August bis 13. Oktober 2023 haben zwei unserer amerikanischen Schwestern die Gründungsstätte unserer Kongregation besucht: Schwester M. Clementia und Schwester M. Martha, die auf der Mitte des Fotos zu sehen sind. Links von ihnen sieht man Schwester M. Wiltraud und Schwester M. Antonilla, die als junge Schwestern nach Amerika ausgesandt wurden, dort jahrzehntelang gewirkt haben und nach weiteren unterschiedlichen „Auslandseinsätzen“ ihr Alter nun im Mutterhaus in Deutschland verbringen. Rechts von ihnen sieht man zwei amerikanische Schwestern, die seit mehreren Jahren wichtige Dienste im Generalatsbereich in Thuine versehen: Schwester M. Maximilia als Generalvikarin der Kongregation und Schwester M. Agnes als Novizenmeisterin.

Legenden des Geistes: Sehen durch die Augen des Künstlers
Schwester Gisela Maria Garlock,
Thuiner Franziskanerin, hat ihren ersten Roman geschrieben.
Lesen Sie hier ein Kurzportrait über und ein Interview mit Schwester Gisela Maria, herausgegeben vom Verlagshaus Schlosser.
Sie steigen ein in die Welt der Kunst und Inspiration, in die Welt des Künstlers und des Gläubigen; es ist ein Seelen-Krimi und porträtiert die Welt, worin die Liebe strebt und die Hoffnung - die Hoffnung, die nie untergeht und der Glaube, der uns begleitet auf einfachen Wegen.
Buchbeschreibung:
Alle Menschen entwickeln und leben ihre eigenen Legenden des Geistes, die von Erlebnissen, Erinnerungen, Beziehungen und Wissen fortleben…

Eine Reise ins Herz der Kirche
Unsere Romreise vom 15. bis 28.10.2023
Wir waren 8 Schwestern, die ins Herz der Kirche reisen durften: Schw. M. Agnes, Schw. Regina Maria und Schw. Maria Anselma aus Heede, Schw. M. Claire und Schw. M. Elisabeth aus Niendorf, Schw. Maria Clara aus Thuine, Elisabeth-Haus, Schw. M. Deodata aus Bremen und Schw. Miriam aus Bad Soden.